Dragoon VanMontgomory

- Name: Dragoon
- Nachname: Van Montgomory
- Spitzname(n): Rago, Mory
- Alter: (gebt das Alter an, in dem ihr verwandelt wurdet) (1648) >>> 22
- Geburtstag: (gebt euer menschliches Geburtsdatum an) 20.08.1626
- Sternzeichen: Löwe
- Hobbys: reiten, zeichnen, Sport
- Besondere Fähigkeit: Er kann durch die Augen anderer sehen ...
(er kann Kinder zeugen ... jedoch nur mit Menschen *logisch*)

- Haarfarbe: schwarz
- Augenfarbe: silbern schwarz
- Kleidungsstil: immer neuster Trend! XD
- Bemerkung: Er ist ein begnadeter Zeichner und Sportler! Er lernt gerne neue Dinge und weiß dadurch sehr viel!
Er liebt Tattoos und Piercings (Er hat ein Tattoo auf seinem Handgelenk (siehe Sig. ! ) – Piercings hatte er im laufe seines Lebens viele, die er oft wechselt z.Z. hat er einen Piercing in der Nase und einen Ring am Rechten Ohr)
Ist wie alle Vampire sehr hübsch und hat übermenschliche Reflexe ect. …

- Charakter: lernfreudig, hingebungsvoll, freundlich, verschlossen, hilfsbereit, loyal
- Vorlieben: schöne Frauen, der Duft von Kirschblüten, das Meer, Pferde, lesen
- Ablehnung: Krieg, Neid, Vorurteile, Werwölfe, Wilde Vampire

- Familie: Meine Mutter war eine Adelige Dame aus gutem Hause genauso wie mein Vater. Mein Vater war neben seinem Beruf als Professor der Theologie und Medizin auch ein ‚Hobby’ – Vampirjäger.
Meine Geschwister (alle nach mir geboren in dieser Reihenfolge): Johannes, Constantin, Anastasia, Ellenea und Annabella.

- Vergangenheit: (hier könnt ihr z. B. schreiben, wie ihr gebissen wurdet oder warum ihr "Vegetarier" seid)

Ich wuchs in London auf …
Gebissen wurde ich als ich 22 Jahre alt war. Ich hatte mich damals unsterblich in die junge Lady Amanda verliebt! Sie war damals 18. Ein Wilder Vampir überraschte uns als ich mich eines Nachts heimlich mit ihr traf um ihr meine Liebe zugestehen die sie, wie ich erfuhr, noch nicht erwiderte aber sie fand mich attraktiv und wollte sich ein weiteres mal mit mir treffen – dazu würde es niemals kommen …
Der Vampir griff uns an, aus dem Hinterhalt und völlig unvorbereitet. Ich konnte Amanda nicht retten, obwohl ich wirklich alles in meiner Macht stehende getan habe!
Dieses Gottlose Wesen tötete Amanda und griff auch mich an, doch saugte er mich nicht vollständig aus und ließ mich allein im Wald zurück!
Den Name dieses Vampirs erfuhr ich nie, doch verfluchte ich ihn auf übelste weise!
Nach den 3 Tagen der Verwandlung war ich am Ende meiner Kraft – und so hungrig!
Ich war immer einer der gläubigsten Christen gewesen und verabscheute den Gedanken, mich vom Blut anderer zu ernähren! Ich floh aus meiner Heimat, meiner Stadt und meinem Land.

Ich ernährte mich von Tieren und schaffte es immer wieder mich in die ständig wechselnde Gesellschaft Jahrhunderte lang einzugliedern – auch wenn ich niemals lange an einem Ort blieb!
So kam ich viel in der Welt herum, ich wage zu behaupten, das ich nahezu überall auf der Welt war!
Ich hatte in der Zeit viel Zeit zum studieren und lernen, das einzig gute was ich an meiner Situation empfand. Mit der Zeit wurde der Glaube an Vampire immer geringer, was ein Glück war, denn so konnte ich mich auch unter die Menschen mischen und mit der Zeit gehen!
Ich hatte im laufe meines ‚Lebens’ die unterschiedlichsten Berufe: Alchimist, Stadtwächter, Warenhändler (besonders gerne handelte ich mit Büchern oder Antiquitäten!), Dichter, Jäger, Maler, Professor, Autor, sogar Priester war ich 3x , im 19. Jahrhundert - der Moderneren Zeiten - war ich oft Student an der Universität. Ich studierte: Medizin, Kunst, Psychologie, Sozialwissenschaften, Chemie, Geschichte, Mathe, Sport … und viele andere Fächer
Das war eine der schönsten Zeiten in meinem Leben!
Mit der Zeit wechselte ich auch ab und an meine Namen: so hieß ich schon Jigo, Valerio, Balflear, Driger … oft nannte ich mich nach Persönlichkeiten die ich aus der Vergangenheit ‚kannte’ und die mich geprägt hatten.
Es ging mir niemals schlecht, ich bewohnte schöne Häuser und hatte ein Auge für Antiquitäten, man kann sich sicher denken warum!
Von andern Vampire hielt ich mich so gut es ging fern … doch erkannte ich das es nicht nur wilde Vampire gab, sondern auch solche, die einen ähnlichen Lebensweg wie ich einschlagen hatten.

Ich hatte niemals eine Frau, wenn auch viele Verehrerinnen, doch konnte ich sie nicht dieser Gefahr aussetzten und blieb vorzugsweise allein und unantastbar !



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